Über dev4Agriculture

dev4Agriculture wurde im Mai 2018 gegründet und ist auf den Austausch von landwirtschaftlichen Daten spezialisiert.

Die Digitalisierung in der Landwirtschaft stellt sowohl für Landwirte als auch für Maschinen- und Softwarehersteller eine große Herausforderung dar. Steigende Anforderungen an die Dokumentation und Optimierung der Nahrungskette und der erneuerbaren Energien erfordern nicht nur Ein-Marken-Lösungen, sondern auch die Kombination von spezialisierten Maschinen. Der Datenaustausch über Marken hinweg erfordert Standards und Validierung.

dev4Agriculture arbeitet an einer besseren Kompatibilität unabhängig von Maschine und Marke. Die Arbeit mit Standards, die Definition und Dokumentation von Standards und der Input zur Erweiterung von Standards sind Kern unserer Arbeit und die Verhinderung von Monopolen in der lebenswichtigen Landwirtschaft unser alltäglicher Antrieb. dev4Agriculture baut keine Software für Landwirte oder Lohnunternehmer.

Wir sind kein FMIS oder Telemetrie-System-Hersteller.

dev4Agriculture baut Software für Leute, die Produkte für Landwirte oder Lohnunternehmer bauen:

  • FMIS
  • TelemetrySoftware
  • Terminals und Telemetrieboxen
  • Cloudanwendungen im landwirtschaftlichen Bereich
  • Sensorbasierte Services.

Wir verstehen uns als Vermittler zwischen Feld und Cloud-Systemen, zwischen Maschinenherstellern und Softwareherstellern.

Dennoch und gerade deshalb ist uns ein realistischer Blick auf den Markt wichtig und das Gespräch mit den Nutzern der Produkte unserer Kunden hilft uns dabei, die Anforderungen der Landwirte und damit die Anforderungen unserer Kunden besser zu verstehen.

dev4Agriculture operiert weltweit, denn die Herausforderungen von Nahrungsmittelproduktion und Umweltschutz sind eine weltweite Thematik, die nur in Zusammenarbeit mit und nicht auf dem Rücken der Landwirte ausgetragen werden kann und darf.

Über den Gründer

Frank Wiebeler, Jahrgang 1986, begann im Alter von 13 Jahren mit der Programmierung und schrieb zunächst mehrere Anwendungen für den PC, unter anderem ein Grafikprogramm mit 120 Effekten und insgesamt weit über 500 Funktionen.

Nach dem Studium der MaschinenbauInformatik an der Fachhochschule Münster (Bachelor of Engineering) arbeitete er im Bereich des landwirtschaftlichen Datenmanagements für einen Hersteller von Landmaschinen aus dem Emsland.Dort verbrachte er seine Zeit mit der Programmierung, der Analyse von ISOXML, dem Testen von zugelieferten (Software)produkten und der Teilnahme an AEF-Workshops (u.a. für Konformitätstests). Die Teilnahme an Spezifikationsrunden für den agrirouter zeigte ihm, dass die alltäglichen Kompatibilitätsprobleme weitreichender sind und es übergreifende Ansätze geben muss, um diese zu lösen.

Zum programmieren bevorzugt er nicht gerade das „Kellerbüro“ sondern arbeitet gern von unterwegs, da das wechselnde Umfeld ihm stets neue Impulse für die Umsetzung seiner Software-Ideen gibt. Das Schreiben von Spezifikationen und der Test der gelieferten Ergebnisse gibt einen guten Ausgleich zur eigenen Programmierung, da es einen anderen Blickwinkel auf die Projektarbeit ermöglicht. In der eigenen Software wird man oft „Betriebsblind“, während man in fremder Software leicht Fehler zu finden scheint. Dies führt dazu, die eigene Software kritischer zu betrachten und vor allem auch von anderen Entwicklern kritisch testen zu lassen.

Jenseits der Arbeit ist er zumeist beim joggen oder auf dem Motorrad anzutreffen.

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